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Die emotionalen Viren

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DIE HAUPTURSACHEN FÜR DAS SCHEITERN VON KOOPERATIONEN UND INSBESONDERE VON FUSIONEN VON (INTERNATIONALEN) ORGANISATIONEN UND TEAMS SIND EMOTIONEN, EINSTELLUNGEN UND KULTURELLE MISSVERSTÄNDNISSE, VOR ALLEM DEUTSCH-FRANZÖSISCHE.

Existenzängste, persönliches Misstrauen, mangelndes Vertrauen in die Zukunft, fehlende Anerkennung, Fehlinterpretationen, die Ängste oder Vorurteile bestätigen, sind nur einige Beispiele hierfür.

Ein emotionaler Virus entsteht, wenn eine Kommunikation oder ein Ereignis als Aggression, Demotivations- oder Angstfaktor empfunden wird.

Diese hochgradig ansteckenden negativen Emotionen, die JPB als „emotionale Viren“ bezeichnet, treten an hochsensiblen Punkten der Zusammenarbeit auf, wie Machtaufteilung, Identitätsverlust, Orientierungslosigkeit, Konfrontation mit dem „Not-invented-here“-Syndrom usw.

Zudem schaffen Druck und Stress, die durch erschwerende Faktoren wie Interessenkonflikte, Machtspiele, ehrgeizige Zielsetzungen, Budgetzwänge, Quick-fix-Aktionen usw. aufkommen, einen idealen Nährboden für die Vermehrung dieser emotionalen Viren.

Emotionale Viren sind große Hindernisse für jede Art von Kooperation, Change-Projekt oder Einrichtung von (deutsch-französischen) Strukturen, Prozessen und Strategien.


BEISPIELE FÜR EMOTIONALE VIREN:

Generische, universelle Viren

Emotionale Viren bedingt durch Kooperationskonstellationen:Mergers & Acquisitions, Change / Neuorganisation, Beziehung zwischen Mutter- und Tochtergesellschaft, Kunde und Lieferant oder Team- und Projektmanagement.

Emotionale Viren aufgrund von kulturellen Missverständnissen:Im Allgemeinen handelt es sich um Fehlinterpretationen, die weit verbreitete Vorurteile widerspiegeln oder aus der falschen Interpretation des genetischen Codes der Kultur des Partnerunternehmens entstehen!

Emotionale Viren aufgrund von kulturellen Missverständnissen:Im Allgemeinen handelt es sich um Fehlinterpretationen, die weit verbreitete Vorurteile widerspiegeln oder aus der falschen Interpretation des genetischen Codes der Kultur des Partnerunternehmens entstehen!


WERDEN DIE VIREN NICHT BEHANDELT, FÜHREN SIE ZU…

  • einer mentalen, hochgradig ansteckenden Verschmutzung, die die Energien und Ressourcen des Unternehmens für die Verbreitung von Gerüchten und Austragung von Konflikten bindet,
  • Change-Resistance und Selbstverteidigungsreflexen, ja sogar zu persönlichen Überlebensstrategien,
  • der Gefahr, große Beziehungskrisen auszulösen, die wiederum schwerwiegende operative Blockaden zur Folge haben.

WERDEN DIE VIREN BEHANDELT, PROFITIEREN SIE DURCH …

  • die Konzentration der Energien auf die Projekte, die Kunden, die Innovation, den Markt und somit auf die Entwicklung der Geschäftstätigkeit,
  • einen erheblichen Rückgang der emotionalen Spannung in der Organisation (Vermeidung von Erschöpfung und Burnout),
  • die Lösung von Blockaden, was wiederum ermöglicht …
    – neue Strukturen, Prozesse und Strategien gelassen einzuführen
    – die operativen Ziele zu erreichen.
  • Ein emotionaler Virus entsteht… wenn eine Kommunikation oder ein Ereignis als Aggression, Demotivations- oder Angstfaktor empfunden wird.

Je mehr diese Aggression das grundlegende Bedürfnis nach Überleben, Sicherheit, Entfaltung, Anerkennung… bedroht, desto mehr Emotionen „entzündet“ der emotionale Virus! Das Ausmaß und die Äußerung dieser Entzündung hängen von dem Echo ab, auf das die emotionalen Viren in persönlichen Empfindungen und kulturellen Überzeugungen finden.


Mit Hilfe einer „Mindset-Diagnose“ spüren die Coach-Experten von JPB die bereits „ausgebrochenen“ oder schon „brütenden“ emotionalen Viren auf..

Im Rahmen des mentalmerger®-Prozesses, der von JPB im Laufe seiner zahlreichen Projektbetreuungen entwickelt und optimiert wurde, werden die emotionalen Viren eingegrenzt und entschärft, sodass die Organisation zu mehr mentaler und emotionaler Gelassenheit geführt wird.


ZUR VERTIEFUNG DIESES THEMAS…LESEN SIE FOLGENDE ARTIKEL ÜBER EMOTIONALE VIREN

1Artikel über den Nutzen von interkulturellen Seminaren zwischen dem französischen Sitz von AXA und Ihrer deutschen und englischen Niederlassung, die aufgedeckten Emotionalen Viren und wie JPB sie behandelt hat: >>

Think French, act French?

Erfahrungsbericht von Pierre de Bartha und Susanne Dilcher de Broglie sowohl über die aufgedeckten und behandelten emotionalen Viren zwischen der Pariser AXA Zentrale und ihren Niederlassungen in Deutschland und in England, als auch wie über die Beratungsmethodik von JPB.


Entdecken Sie die typisch deutsch-französischen Fallen Ihrer Kooperations-Konstellation


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